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Norbert Gruber

Norbert Gruber, Jahrgang 1941, war als Unternehmensberater mit den Schwerpunkten Informatik und Organisation tätig. Daneben war er zum gerichtlich beeideten Sachverständigen bestellt und unterrichtete an den Universitäten Innsbruck und Graz. Seine Aktivitäten umfassten auch diverse Veröffentlichungen - darunter zwei Fachbücher - sowie den Besuch von Fortbildungen an den Universitäten Zürich und Graz. Darüberhinaus organisierte er auch diverse Veranstaltungen, so u.a. auch mit Robert Jungk, den er bei einer Tagung des Club of Rome kennen und schätzen gelernt hatte.


Norbert Gruber stieß erst sehr spät zur Malerei. Ein Teil seiner Bilder ist von seiner beruflichen Tätigkeit, bei der das Erkennen und Denken in Strukturen gefordert war, geprägt: "Meine Struktur-Bilder spiegeln wieder, daß sich geplante und tatsächliche Strukturen - so wie in den Organisationen - meistens nicht ganz decken. Der Grund hierfür liegt meist in der Überbetonung der Technik und der Vernachlässigung dessen, daß der Mensch im Mittelpunkt jeder Technik stehen sollte."


Ein zweiter Schwerpunkt seiner Malerei sind die Impressionen von seinen Wanderungen in seiner Heimat Vorarlberg sowie die Eindrücke von seinen Radtouren, die ihn u.a. nach Venedig, in das österreichische Salzkammergut, aber auch nach Griechenland führten. Daneben prägten ihn verschiedene Malkurse, ganz besonders die Teilnahme an der Internationalen Sommerakademie 2011 in der Klasse Matts Leiderstam.


Norbert Gruber verzichtet bewußt auf Titel für seine Bilder, um der Phantasie des Betrachters bei der Interpretation der Bilder den Rückgriff auf das eigene Erleben und Unterbewußte offen zu halten.

Norbert Gruber ist Mitglied der Berufsvereinigung Bildender Künstlerinnen und Künstler Vorarlbergs im Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis in Bregenz/Österreich.
































Ein Projekt des BERTUCH-Verlags Weimar

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